Reiseplanung: Kurztipps!

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Reiseplanung: Kurztipps!

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Reiseplanung: Kurztipps!

Gepostet auf March 21, 2023

Die Reiseplanung ist ein wichtiger Teil jedes Abenteuers/Urlaubs, egal ob Sie eine Tageswanderung, einen mehrtägigen Campingausflug oder eine Seereise planen.

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um sich auf mögliche Notfälle vorzubereiten:

1. Recherchieren Sie das Gebiet:

Klima, Tierwelt und mehr hängen ganz davon ab, wohin Sie reisen.

Informieren Sie sich vor Ihrer Abreise über das Gebiet, das Sie besuchen werden, einschließlich der Wetterbedingungen, des Geländes und möglicher Gefahren wie Wildtiere, Sturzfluten oder Steinschläge. Informieren Sie sich auch über alle geltenden Vorschriften und Regeln, wie z. B. Einschränkungen bei Lagerfeuern oder Genehmigungen für Camping im Hinterland.

Hier sind einige Ressourcen, um vor Ihrer Reise/Ihrem Abenteuer Informationen zu erhalten:

2. Erstellen Sie einen Reiseplan:

Erstellen Sie einen detaillierten Reiseplan mit Route, voraussichtlicher Reisezeit und geplanten Zwischenstopps. Teilen Sie diesen Plan mit einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied, das Sie nicht auf der Reise begleitet. Geben Sie auch Ihre Kontaktdaten und Notfallkontakte in den Plan ein.

3. Packen Sie die notwendige Ausrüstung ein:

Denken Sie daran, die für Ihre Reise notwendige Ausrüstung einzupacken, darunter einen Erste-Hilfe-Kasten, einen Notunterschlupf, zusätzliche Nahrung und Wasser, eine Karte und einen Kompass sowie ein Kommunikationsgerät wie einen Satellitenkommunikator oder ein Notsignal .

Ein weiterer Faktor, abhängig von Ihrer Aktivität, sind Notfallblitze, -lampen, -taschen, -taschen und/oder -trockensäcke. Die Ausrüstung muss intakt und einsatzbereit sein. Die Aufbewahrung an einem Ort, an dem sie nicht nur leicht zu merken, sondern auch leicht zugänglich ist, kann ebenfalls entscheidend sein.

4. Grundlegende Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen:

Nehmen Sie an einem Erste-Hilfe-Grundkurs teil, um zu lernen, wie Sie häufige Verletzungen und Erkrankungen behandeln, die bei einem Ausflug in die Natur auftreten können, wie zum Beispiel Verstauchungen, Schnittwunden und Unterkühlung.

Grundlegende Erste Hilfe und ein Erste-Hilfe-Kasten können manchmal einen enormen Einfluss auf die Sicherheit Ihrer Gruppe haben!

5. Bereiten Sie sich auf Notfälle vor:

Erstellen Sie einen Plan für den Notfall, z. B. wenn Sie sich verlaufen, auf gefährliche Wildtiere treffen oder einen medizinischen Notfall haben. Stellen Sie sicher, dass alle in Ihrer Gruppe den Plan kennen und wissen, wie die Notfallausrüstung zu benutzen ist.

7. Erstellen Sie einen Kommunikationsplan:

Erstellen Sie einen Plan für die Kommunikation mit Ihrer Familie, Ihren Freunden und den Rettungsdiensten im Notfall. Dieser Plan sollte die Kontaktdaten von Rettungsdiensten wie Polizei, Feuerwehr und medizinischem Dienst sowie die Kontaktdaten von Familie und Freunden enthalten, die im Notfall helfen können.

Nutzen Sie mehrere Kommunikationsmethoden, um die Erfolgschancen zu erhöhen, falls eine Methode ausfällt. Beispielsweise könnten Sie Ihr Mobiltelefon nutzen, aber keinen Mobilfunkempfang haben. Satellitenkommunikationsgeräte könnten hilfreich sein, wenn Sie außer Reichweite sind, sind aber kostenpflichtig und haben möglicherweise eine begrenzte Akkulaufzeit.

Ein ACR Personal Locator Beacon verfügt über die folgenden Funktionen für die Notfallkommunikation:

  • Globale Standard-Notsignale (406 MHz und 121,5 MHz)
  • LED-Blitz- und Infrarot-Blitz-Arrays
  • Multi-Constellation GNSS Receiver, ermöglicht eine exakte globale Ortung per GPS
  • Eingebauter Auftrieb
  • Digitale Anzeige ( ResQLink View und ResQLink View RLS )
  • Vielseitiges Clip-Montagesystem
  • Über 24+ Betriebszeit
  • 5 Jahre Batterielebensdauer
  • Kein Abonnement erforderlich

Funktionen Personal Locator Beacon

Tragen Sie als letzten Ausweg einen Sender mit sich. Handys und andere Kommunikationsgeräte haben oft keinen Akku mehr oder nur eingeschränkten Empfang. Sie oder andere können ihn im Notfall möglicherweise nicht richtig aktivieren. Ein persönlicher Ortungssender ( PLB kann den Unterschied ausmachen, ob Sie nach Hause kommen oder nicht. Diese Geräte sind seit über 20 Jahren im Einsatz und wurden für den Einsatz unter härtesten Bedingungen getestet.

PLBs übertragen nicht nur ein spezielles Notsignal, sondern auch Ihren genauen Standort mithilfe der GNSS-Satellitenortung ( GPS ).

Machen Sie sich außerdem mit den besten Methoden vertraut, um Hilfe zu signalisieren, sobald ein Rettungsdienst oder ein barmherziger Samariter in der Nähe ist. Feuer, Licht, Bewegung, helle Farben und sogar laute Geräusche können Ihre eigene Rettung erleichtern.

6. Achten Sie auf Ihre Umgebung:

Behalten Sie Ihre Umgebung stets im Auge und seien Sie bereit, Ihre Pläne zu ändern, wenn die Bedingungen zu gefährlich werden. Achten Sie auf Anzeichen von Wetterumschwüngen oder anderen Gefahren und befolgen Sie unbedingt alle Warnungen und Hinweise von Parkrangern oder anderen Behörden.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie auf mögliche Notfälle vorbereitet sind und Ihren Ausflug in die Natur sicher und verantwortungsbewusst genießen können.